Frankreich, Frankreich…
Heute, 22.Juli,Beginn unserer Kreuzfahrt durch die gesamte Welt.
An diesem wunderschönen Morgen, trafen wir uns alle am Bänggner Hafen.
Mit 71 Kindern und 26 Leitern on Board traten wir unsere nach Frankreich an.
Die Reise verlief mehr oder weniger ohne Zwischenfälle und alle sind wohlbehalten angekommen.
Mit dem Dejeuner (Zmittag) aus eigenem Rucksack gestärkt, waren wir bereit das Deck zu verlassen.
Mit einem OL starteten wir unsere Reise, und so erkundeten unsere Touristen Frankreich.
Am Abend gingen wir mit allen Passagieren die Schiffsregeln und Informationen durch und gingen nach dem Tschükü behutsam ins Bett.
Und alle fragten sich Wie geht die Reise wohl weiter?
Wir sind alle in England angedockt. Es gab einen feinen englischen zMorgen mit Würstchen und Speck. Alle waren wir gut gelaunt und mit frischer Energie in unser erstes Abenteuer, im neuen Land, gestürzt. Nämlich zur Verschönerung unseres Aufenthaltsortes. Viele schöne Dinge haben wir gebastelt, aus bunten Papierschiffen Girlanden aufgehängt und die wichtigen Dinge aufgestellt. Die leckere Seemanskost gab es pünktlich um 12:00 in Form eines leckeren Kartoffelauflaufes. Danach eine kleine Verschnaufpause und weiter ging es mit dem Programm. Viele Prüfungen gab es zu bestehen um der englischen Garde beizutreten und damit der Queen von England das Leben zu vereinfachen. Natürlich haben wir alle mit Bravour bestanden und beschützen nun mit Leichtigkeit die Königin Englands. Als letzter Happen des Tages gab es richtigen englischen Hamburger. Zum Schluss ist dann tatsächlich noch ein Kind verloren gegangen, doch wer war es? Nun mussten nochmals alle ihr Können unter Beweis stellen und die vermisste Person ausfindig machen. Was wir natürlich mit Leichtigkeit geschafft haben. Was war das für ein spannendes Abenteuer in England. Auf zum nächsten Land.
23 JulBuenos dias! Bienvenido a Mexico! Mit de schöne Kläng fu de Mariachis sind mer am halbi 8i gweckt worde. Gstärkt nachm Zmorge, ish es mit m Pionierblock wiitr gange. Fu Seili knüpfe, Zelt baue, Karte läse bis hi zu de Bewustloselagerig, händ mer alles dure gno. Zum Zmittag häts, passend zu üsem hütige Ufenthalt, Chili con Carne geh. Wos fertig gregnet hät, häts denn shu mitm Fange fu de Banditos agfange. Mit grossem Isatz fu de Chind und de Unterstützig fu üsne Poliziste sind alli gfasst worde. Zur Fiir des Tages händ mir denn gmüetlich all zämä en Film glueget und sind nacher müed is Bettli kroche. Hasta mañana!
24 JulAuf unserer Weltreise auf dem Kreuzfahrtschiff standen wir bereits in der Englischen Garde der Queen beiseite, brachten einen verlorenen Franzosen wieder ins Schiff zurück und fingen mexikanische Banditen. Doch leider mussten wir auch mit einer Seeübelkeit kämpfen, darum nutzten wir den heutigen Tag zur Entspannung und Erholung. Es wurde ein Morgenprogramm für die fitten Kinder durchgeführt, bei dem sie an der frischen Luft verschiedenste Spiele mit den Leitern spielen konnten. Am Nachmittag konnten alle, die sich dazu in der Lage fühlten am Tanzblock teilnehmen. Einige Kinder und Leiter erholten sich weiterhin in den Zimmern oder schauten dem unterhaltsamen Programm zu. Am Abend trennten sich die Jungs und Mädels um einen Abend „unter sich“ zu verbringen. Die kleinen und grossen Männer spielten wacker Fussball, Indiaca und veranstalteten ein Töggeliturnier. Die kleinen und grossen Frauen liessen es ein bisschen ruhiger angehen und veranstalten einen richtigen „Mädelsabend“ mit allem was dazu gehört: schminken, Frisuren machen, tratschen, Bändeli knüpfen und so weiter. Weiterhin hoffen wir natürlich sehr, dass bald alle Kreuzfahrtschiffbesucher wieder gesund, fit und munter sind und das Schiff bald wieder am nächsten Hafen anlegen kann, um ein neues Land zu erforschen und neue Abendteuer zu erleben.
25 JulNach der gestrigen Seenot sind wir heute alle (mehr oder weniger) wohlauf in Indien angekommen. Damit wir die ländlichen Traditionen möglichst gut mit unseren Gewohnheiten verbinden konnten beschlossen wir, in uns zu gehen, ruhig zu werden und über uns als Mensch nachzudenken. Dies geschah aber nicht in Form von Yoga. Innerhalb der Klassen haben wir uns mit verschiedenen Formen von Mobbing auseinandergesetzt. Wann ist es in Ordnung herzlich über ein "Missgeschick" zu lachen und wann sollte man dies besser unterlassen. Ausserdem wurde das Vertrauen auf die Probe gestellt, was schliesslich darin endete, dass die ganze Schaar sich gegenseitig in einem Sitzkreis als Stuhl benutzte. Am Nachmittag war ein lokaler Bauer so nett, uns seine heilige Kuh zu präsentieren. Doch während Einheimische und die Kinder die Kuh bestaunten wurde dieser kurzerhand entführt!
Die Kinder machten sich darum auf den Weg, die Kuh wieder zu finden. Durch das ganze Land verteilt hinterliess der Täter spuren, welche es zu finden galt. Am Ende konnte die Kuh gefunden werden und wurde Ihrem Besitzer zurückgegeben. Glücklich über das erreichte verbrachten die Kinder die Abendstunden in ihren Gruppen. Manche gönnten sich eine Leckerei andere genossen die Ruhe nach der ansträngenden Suche. Die kulinarischen Künste des Landes und das auseinandersetzten mit seinem eigenen Verhalten erschufen eine innere Ruhe wodurch die Kinder schliesslich sanft in ihren Kojen einschliefen.
„Guten Morgen, mit einigen Stunden Verspätung werden wir in der Antarktis eintreffen. In einer halben Stunde gibt es Morgenessen“, hiess es heute Morgen beim Weckgang. Wie gewohnt nahmen wir ein leckeres Z’Morgä zu uns. Als plötzlich ein Piratenschiff unser Kreuzfahrtschiff enterte und alle Passagiere in Angst und Schrecken versetzte. Sie übernahmen das Kommando, warfen den eigentlichen Tagesplan über Bord und machten alle Besucher mit einem Postenlauf zu Piraten. Sie mussten lernen einbeinig schwierige Strecken zu gehen, sich blind unter Deck zu orientieren, sich im Schwertkampf zu verteidigen, auf Holzbeinen zu gehen, das Deck zu schrubben und das Schiff zu steuern. Jedoch durfte auch das optische nicht einfach so bleiben. Mit schlimmen Kampfnarben, gefalteten Piratenhüten und selbstgebastelten Augenklappen sahen alle aus wie richtige Piraten. Anschliessend gab es einen feinen Piratenzmittag der traditionellerweise ohne Besteck gegessen wurde. Anstatt Besteck gab es eine extra Portion Desinfektionsmittel. Die Enterer benötigten die Hilfe der frisch gebackenen Piratencrew, um die Schatzkarte zu entziffern. Jede der Gruppen fand ein Teil des Schatzes am Ende einer spannenden Reise und legte alles zusammen in eine Truhe. Um die langersehnten Goldmünzen zu feiern gab es ein Festmahl zum Z’Nacht und eine Party à la Piraten. Es wurde ums Lagerfeuer gesungen und getanzt, um den Schatz zu würdigen. Als wir die Schatztruhe öffneten kam plötzlich ein schreckliches Ungeheuer zur Tür herein. Der Schatz war verflucht! Wir wurden von dem Ungeheuer in das Land der verlorenen Seelen verschleppt und sahen dort sehr viele gruselige Untote. Die etwas weniger Mutigen wurden verschont. Als jedoch alle den Schrecken überstanden hatten, schmiedeten wir einen Plan um die Gestalten zu vertreiben. Wir öffneten den Schatz und fanden dort die verfluchten Münzen, die uns das Ganze eingebrockt hatten. Sie wurden schnellstmöglich zerstört und der Fluch wurde gebrochen und mit ihm verschwanden die Goldmünzen und verwandelten sich in leckere Gummibärli, die wir zum Abschluss dieses erlebnisreichen Tages alle zusammen glücklich vernaschten. Die Enterer bedankten sich bei uns für die Hilfe und überliessen dem richtigen Captain wieder das Steuer. Wo wir wohl als nächstes andocken werden? Nach diesem Abenteuer kann uns nichts mehr so leicht aus den „Söggä“ hauen.
27 JulHeute Morgen sind wir in der Antarktis aufgewacht. Der `Ältistä-Tag` 2017 ist angebrochen. Nach verhältnismässig langem Schlaf gab es hier in der Kälte einen leckeren Brunch. Nach dem Brunch trafen wir uns auf dem Vorplatz für den Sportblock, in dem ein OL statt fand. Die Gruppen mussten verschiedene Posten wie einen Pinguinparcour absolvieren. Nach dem OL und einer kurzen Pause ging es dann weiter. Man griff tiefgründige Themen über die Antarktis und ihre Probleme auf und gestaltete dazu ein Theater. Kurz vor dem z`Nacht spielten wir die eingeübten Sketche den anderen Gruppen vor. Danach gab es leckere Fischstäbli mit Bratkartoffeln, natürlich, auch, mit etwas Salat. Nach dem feinen Fischfutter ging es mit einem neuen Spiel weiter, in dem es darum ging, Iglus aus ersteigerten Sachen zu bauen, war es daran wieder ins Bett zu gehen.
28 JulLand in Sicht!! Plötzlich hörten wir unbekannte Geräusche aus dem Outback. Es ist Australien, das Land der Aborigines. Sie liessen uns mit ihren harmonischen Didgeridoo-Klängen sanft aus dem Schlaf erwachen. Nach einer Stärkung hiess es dann: „Folgt unseren Spuren und lernt unsere Sitten“. Surfen, Känguru springen, Boomerang werfen sowie auch Didgeridoo balancieren waren einige der Aufgaben der Abenteurer, welche mit viel Motivation und Ehrgeiz gemeistert und mit Sternen belohnt wurden. Es wurden eifrig Sterne gesammelt und den Teamgeist gefördert. Ausserplanmässig kochte unsere Schiffsküche die „Müscheli’s“ für die komplette Mannschaft, dennoch wurde kräftig zugeschlagen und die leeren Bäuche gefüllt. Gestärkt halfen alle miteinander das Schiff wieder auf Vordermann zu bringen, um für die morgigen Gäste zu glänzen. Australien ist bekannt für das grossartige Indiaca Open. Es wurden faire Spiele gespielt und wieder fleissig Sterne gesammelt. Alle Teams gaben ihr Bestes, doch nur die allerbesten gewannen den absolut, fantastischen, grandiosen Pokal mit einer tollen Überraschung.
Als wir aufwachten waren wir schon wieder in einem neuen Land und zwar in Thailand. Nach einer guten Morgen Stärkung ging es auch wie es bei den Thailändern üblich ist schon zum Gebet. Damit die Teilnehmer auch was von der thailändischen Kultur lernen konnten, richteten wir den Gottesdienst sehr auf die Gebräuche und Kulturen der Thailänder. Nach dem Gottesdienst wurde alles vorbereitet damit der Eltern besuch auch gut in Thailand ankommen konnte. Auf Grund von den vielen seekranken Teilnehmern durften die Eltern nur draussen bleiben das war aber soweit nicht sehr schlimm, da das Wetter sowieso viel zu schön war um auf dem Schiff zu bleiben. Bis dann alle Elter bekannten und Kinder wider nachhause gingen fing auch schon eine Tempel Besichtigung an bei dem die Teilnehmer einen harten weg auf sich nehmen mussten. Nach einer thailändischen Stärkung wurden die Teilnehmer für ihre harten Leistungen am Nachmittag belohnt und konnten in Thailand ein bisschen zocken gehen und ihr Vermögen erweitern. Und oder wider verlieren und mit Putzarbeiten kompensieren. Danach hiess es für die Teilnehmer auch schon wieder ab in die kajüte zum Schönheit‘s schlaf damit wir wieder weiterreisen konnten.
30 JulI like to move it! - Dass war das Motto als wir heute Morgen am Hafen von Madagaskar angelegt haben. Kaum angekommen ging es bereits mit dem Marktschrei im Lemurendorf los. Die Kinder erledigten viele Aufgaben für Lemuren, Fossas und andere Tiere der Insel, wobei sie Geld sammeln konnten, das sie dann später für Bastelmaterial und weiteres ausgaben. Am Nachmittag musste Mort mit Hilfe des Leiterlispiels gefunden werden. Beim Leiterlispiel hatte die Gruppe von Alex dem Löwen die Nase vorne und befreite schon bald den gekidnappten Mort. Dies musste mit einem riesigen Galadinner gefeiert werden. Spiel, Spass und majestöses Essen waren die Hauptacts am Abend. Nachdem alle Spiele beendet waren, ist der Sieger auserkoren und der Verlierer zum Abwasch geschickt worden. Mit vollem Bauch ging es zurück Richtung Schiff, um schnellst möglich das nächste Land bereisen zu können.
31 JulBereits Während dem Morgenrot traten ein urchiger Alphornbläser und sein Kollege der Fahnenschwinger in die Kajüten. Als Diese vom Luzerner Jugendschwingfest sprachen, war allen sofort klar, dass der kommende Landgang in der Schweiz stattfinden wird. Beim morgendlichen Zopfbrüttli erfuhren unsere Touristen, dass sie dabei nicht nur als Zuschauer geladen waren, sondern selbst in die Hosen steigen mussten. Die Schwinger der Verbände Nordostschweiz, Bern und Innerschweiz trafen daraufhin in Paarungen verschiedenster Alterskategorien aufeinander um ihr Startgeld festzulegen. Anschliessend verteilten sich die Verbände auf ihre zugeteilten Schwingerkreise um diese zu verteidigen und die rivalisierenden Plätze herauszufordern. Mithilfe von weiteren Sportarten wie Steinstossen, Apfelschiessen und Jassen gelang es den Nordostschweizern schlussendlich den Muni nach Hause zu holen. Die malträtierten Neuschwinger wurden am Abend dann mit einem Wellnessprogramm und einer mehr oder weniger warmen Dusche wieder aufgepäppelt. Gut erholt konnten sie später noch das Schiffseigene Erstaugustfeuerwerk geniessen.
01 AugAn diesem sonnigen, warmen Tag gönnten wir uns, nach den gestrigen Feierlichkeiten, einmal wieder etwas später in den Tag zu starten. Ohne auch noch einen einzigen seekranken Passagier haben wir im Hafen Ägyptens angelegt. Der Kapitän bat alle Passagiere von Bord und lud diese zu einem leckeren Brunch ein. Nach dieser Superstärkung wurden die Reisemitglieder aber direkt in ein verrücktes Schauspiel verwickelt. In Ägypten ist alles ausser Kontrolle geraten. Wind, der wie irre weht, Götter ausser Rand und Band, Familienstreitigkeiten, verirrte Forscher auf der Suche nach einem verlorenen Schatz und eine verschwundene Mumie. Das alles bereitete den Einwohnern von Ägypten viele Schwierigkeiten. Schon wurden die Kinder um Hilfe gebeten und eingespannt. Gemeinsam konnten sie alle Probleme beseitigen. So konnten sie auch den vermissten Schatz für die beiden Forscher finden, doch diese sind verschwanden dann sofort damit. Umgehend wurde die Verfolgung aufgenommen. Doch als sie die Forscher endlich erwischt hatten, mussten sie feststellen, dass diese ihre Errungenschaft bereits sicher versteckt hatten. Sie machten sich also erneut auf die Suche nach dem Schatz. Zum Glück fanden sie diesen auch noch und konnten ihn den Ägyptern übergeben. Nach so einem ereignisreichen Tag war eine gemütliche Bustour durch Ägypten genau das Richtige um den Tag ausklingen zu lassen. Ihr Reiseführer leitete sie durch da schöne Land ohne auch nur eine Sehenswürdigkeit auszulassen. Müde machten sie sich wieder aufs Schiff und schliefen friedlich ein.
02 AugAm Morgen früh um 7.30 Uhr wurden die Kinder aus ihren Betten geholt um das Land der Griechen zu erforschen. Um 8.00 Uhr stärkten wir uns für den strengen und heissen Tag. Gegen 9.30 Uhr traten die Kinder zur Einzelolympiade an, in denen sie ihre Kraft, Geschicklichkeit und Ausdauer beweisen konnten. Die Kinder absolvierten die verschiedenen Aufgaben mit Bravour und Motivation. Nach der Stärkung um 12.00 Uhr ging es um 14.00 Uhr mit der Teamolympiade weiter. Die Kinder trotzten der Hitze und den schweren Aufgaben der Olympiade und schlossen mit hervorragenden Ergebnissen ab. Am Ende des Postenlaufes versammelten wir uns alle zu einer Runde griechische Bulldogge. Weiter ging es zum Essen um 18.00 Uhr die Küche kochte wie immer sehr leckere Spezialitäten des Landes. Für den guten Einsatz wurden die Teilnehmer der Olympiade mit einer bunten Siegesfeier belohnt die pünktlich um 20.00 Uhr startete. Bei dieser Feier wurde getanzt, gesungen und gefeiert. Die Küche kredenzte zu unserer Überraschung einen tollen Dessert, nachdem dieser genüsslich verspeist wurde, konnten die Sieger des Tages gekürt werden. Erschöpft aber glücklich gingen die Kinder um 23.00 ins Bett.
03 AugBella Italia! Am Morgen um 7.00 Uhr begann leider schon der letzte Tag von unserer Schiffsreise. Der letzte Stopp war unser schönes Nachbarland Italien. Nachdem wir unser Frühstück genossen hatten, starteten wir um 09.00 Uhr mit unserem Morgenprogramm. Zum Einstieg spielten wir ein „Spaghetti“ und die Teilnehmer fanden ihre Gruppe durch schreien von italienischen Wörtern. Alle wurden in Gruppen aufgeteilt und dann konnten sie verschiedene Spiele gegeneinander bestreiten. Beim Beachindiaca, Hindernissparcour, Brennball und Fussball konnte man sein Können beweisen und die Gruppen gaben auch am letzten Tag noch ganz viel Einsatz, um das Turnier für sich zu gewinnen. Die Spiele wurden von allen Gruppen mit Bravur durchgeführt und der Sieg war knapp. Nach dem Sportprogramm hiess es „mangiare“. Die Teilnehmer stärkten sich für die nächste Aufgabe, die sie zu bestreiten hatten. Wie Turniere, OL’s, Schmugglerspiel usw. gehört auch das Putzen des Lagerhauses dazu. Klassenweise begaben sich Kinder und Leiter auf den Weg und putzten den ihnen zugeteilten Ort schnell und gründlich. Danach wurde auch der eigene Schlag schon ziemlich gründlich aufgeräumt und geputzt. Am Abend hiess es leider schon „Ciao, bis nächstes Jahr im Lager 2018“. Die Kinder hatten am Tag für die eigenen Leiter wacker Geschenke, Auftritte und Gesangseinlagen geplant und die durften wir am letzten Abend geniessen. Leider mussten wird uns auch von Leitern verabschieden, doch natürlich durften wir auch neue und sehr tolle Leiter in unserem Leitungsteam begrüssen. Am Abend konnte man noch lange den Abschied feiern, weil die Nachtruhe etwas später ausfiel, wie sonst. Die Kinder sprachen mit den Leitern über das beste Lager Erlebnis, Frässpäckli wurden ganz geleert und es wurde gefeiert, bis sich irgendwann alle in ihren Schlag begaben.
04 Aug