Reisebericht kleine Wanderung
Als wir am Montag Abend erfuhren, dass wir am Dienstag die Wanderung haben, waren wir alle überrascht. Denn es hatte die längste Zeit geregnet. Als wir am Dienstag aufbrachen, waren nur noch kleine Wolken zu sehen. Nach halber Strecke kamen schon Müdigkeitserscheinungen bei den kleinen. Doch wir blieben hart, und liefen weiter. Später mussten unserer Reiseführer eingestehen, dass wir falsch gelaufen sind. Doch dass konnte unsere gute Stimmung nicht verderben.
Um Zwei Uhr, war der Ort an dem wir schliefen gefunden. Jeder musste irgendetwas machen, von Zeltbauen bis Brennholz sammeln.Am Schluss hatten wir Sechs Berliner (Zeltart) aufgebaut und ein riesiges Feuer entfacht.Als um Neun Uhr Nachtruhe war, waren wir alle ziemlich erschöpft und schliefen auch bei engen Platzverhältnissen gut ein. Als uns am nächsten die Sonne weckte, waren wir alle noch sehr müde, aber wir mussten doch unsere Berliner abbrechen. Um Elf Uhr liefen wir Richtung Àegerisee ab. Wir hatten vor, dort zu baden. Als wir am Strandbad ankamen, mussten wir uns zuerst überwinden ins kalte Wasser zu steigen. Doch wir merkten schnell, dass es im Wasser wärmer ist als draussen. Als unser super Reiseleiter (Michael Kamer) sagte, dass wir aufbrechen müssen, um nicht zu spät zum Z`Nacht zu kommen, waren wir überglücklich dass es heimwärts geht. Nach einem super Z`Nacht, gab es noch einen kleinen Easy-OL, wobei wir von Montagsmaler bis Lagerrückblick alles machen konnten.
Aber dass beste hatten sich die JTB Leiters zum Schluss aufgespart. Wir konnten mit dem Militär, dass ebenfalls für zwei Tage auf dem riesigen Areal platz genommen hatten, ihre Wärmebild Kameras ausprobieren, wobei sie uns alles erklärten. Um halb Elf waren wir alle so geschafft, dass wir sehr müde ins Bett gefallen sind und einen super Traum vom Wandern geniessen konnten.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Dipl. Michael Kamer
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