Tagesbericht vom Montag, 18. Juli 2011
Mit sanfte Stimme sind d'Chind hüt Morgä gweckt wordä. Nachdem sich all dä Buch vollgschlagä händ, sind d'Chöpf vode Chind mit Sachä über Ritter, Burge und villi witeri Interessanti Themene zu üsem Lagermotto gfüllt worde. Ziel isch gsi, dass sie sich möglichst viel für dä Namitag düänd merkä. Da au s'Zuälosä ä Usäforderig isch, händ sie nach öppe 2 ½ h feini Älplermacarone dörfä gnüssä.
Nach dä Siesta händs imne Ziit-OL müese bewiesä, was alles glernt händ. Zum guete Glück händ d'Chind d'Rägäjagge nöd brucht und d'Sunne hät sich hüt au no blicke loh. Nach zwei Stunde vollem Ihsatz sind diä meistä Chind zimlich gschaffä gsi, defür händs es am Toto-Abig chli chöne locker neh. Bi rund 15 Spieli händ DFraue gege DManne und umgekehrt müese gägänänand ahträtte und sich bewiise. Bi dene Spieli ischs drum gange, Öpfel zstaple, Hauptstädt zude Länder zueordne, Montagsmaler und und und…. Was zumne glückliche Unentschide für beidi Parteie gfüehrt het. Dänah häts dänn au scho wieder gheissä; „Ab i'd Heia“.
Gruss und Kuss von Julius- Schnauz und Bart von Eduard
Xenia und Sandra
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