Mittwoch, 23. Juli 2003

Da mir gescht abig no Disco gha händ, sind d’JTB-ler am halbi achti mit dä Pfannedeckel gweckt worde. Dä häts Wasser und Brot gäh, das ghört sich ja so, wänn dä Sklavetag isch. Nachher isch’s witer gange mit em 1. Teil, wos händ müssä all ihri Chräft zäme näh und so viel Gäld wie möglich für ihri Gruppä z’erarbeitä a dä Pöschtä, zum Biepiel Insektä sammle, Wasser uf em Chopf transportierä oder Popokatepetel. Nach dem Chrampf isch d’Raubtierfüetterig losgange. Nach dä Siesta händ amel zwei Gruppä gägenand a träte (Seilziä, Herdöpfellauf, Zahnbürschteli) und die wo gwune händ, händ au en dämentsprächend Lohn übercho, ussert bim Hindernisslauf händ au d’Verlürer (oh, bi üs gits ja gar kä Verlürer) en chline Gwünn übercho. Zwüschet ine häts Versteigerig vo dä Chind gäh, wer meh botä hät, hät eifach meh jungi JTB-ler gha. Aber natürli sind au Joker under dä Chind verstekt gsi. Wer dä viel Chind, viel Gäld und obä dri no en Joker gha hät, isch schlussändli Sieger wordä. Nach dem, , wo all zäme grossä Isatz gleischtät händ, häts no en feine z’Nacht gäh. Am abig hämer no en Stern-Zit-OL absolwiert, das sicher all richtig müäd wordä sind. Und dä isch’s ab i d’Heia.

Hermä, Frigge, Olä, Miri, Jessi