Tag 3

Versöhnung der Stämme

Es war einmal ein Cowboyjunge und ein Indianermädchen. Bereits früh morgens, beim Aufstehen, lacht ihnen die strahlende Sonne entgegen. Der Cowboyjunge und das Indianermädchen haben sich schon mehrmals gesehen und merken, dass etwas zwischen ihnen anders ist als bei anderen. Deshalb treffen sie sich immer wieder möglichst heimlich. An einem Vormittag treffen sie sich nach dem Frühstück, um einander ihre verschiedenen Bräuche zu zeigen und beizubringen. Die Zeit vergeht im Flug und es ist bereits Mittag. Beide haben Hunger, aber möchten anderseits noch mehr von den Bräuchen erfahren. Sie machen gemeinsam ab, dass sie sich nach dem Mittagessen wieder treffen. Später treffen sich die beiden wieder. Plötzlich taucht der Vater des Jungen auf. Dieser ist alles andere als erfreut, als er seinen Sohn mit diesem Indianermädchen sieht. Es entsteht ein Streit, der schlussendlich explodiert. Die Oma des Mädchens hat den Streit verschlafen und als sie erwachte, waren alle weg. Schnell ist ihr bewusst, dass hier etwas geschehen sein muss. Die Oma sucht mit Hilfe aller Cowboys und Indianer alle wieder zusammen. Als alle wieder zurückgekehrt waren, belehrt die Oma, dass Streiten zu nichts bringt. Zur Akzeptanz der verschiedenen Stämme und zur Liebe des Cowboyjunge und Indianermädchen veranstaltet sie am Abend ein gemeinsames Fest. Doch davor stärken sich alle mit dem Abendessen. Das Fest verläuft harmonisch und stimmungsvoll. Schlussendlich versöhnen sich die Stämme und schlafen um 22:20 friedlich und erschöpft ein.