Tagesbericht vom Dienstag 25.07.2006 Wandertag
und Stromusfalltag
Am Morge am Sechsi sind üsi alte Bergtouriste
in git ine ufgstande und händ z’mörgelet,
bevor sie sich uf ihri fürstlichi Wanderig begeh
händ. Dä Wanderernachwuchs häts gliiche
gmacht, aber natürli erst zwei Stund spöter.
Dä fein Lunch und viel z’tringgä sind
in Ruggsack ipaggt worde, jedefalls bi dä meiste.
Nachher ischs los gange bi herrlichem Wetter. Kuum
sind mer bi dä Badi (nur) verbi gloffe sind au
scho diä erste Zunge am Bode na gschleicht worde.
Im schattige Wald ischs dänn bergufwärts
gange. Uf em Wäg sind mer a vielne schönä
„Heimetlis“ mit Bänkli und Brunne
verbi cho. Gäg di viertel ab Zwölfi häts
dänn au scho bin ere schöne Aussicht ä
Mittagspause geh. Däna ischs wieder bergabwärts
gange i Richtig Lagerareal, wo mär gäg diä
Vieri acho sind.
Uf die halbi Siebni sind all Chind zum z’Nacht
bstellt gsi. Dä isch aber mit erä Stund
verspötig i troffe, will us no unklare Gründ
ganz Gluringä für ä churzi Ziit kei
Strom gha hät. Zur Überbrückig sind
dänn jedoch es paar wohlbekannti Lieder agstumme
worde.
Dä guet z’Nacht hät dänn i üsne
Bergwanderer wieder neui Energie gweckt, dämit
sie spöter bin äräm gmüätliche
Filmabig (Himmel und Huhn) nöd grad igschlafe
sind. Druf abe sind aber all froh gsi is, wos händ
chönä is weiche Bett ligge.
Rüdi
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Grosse Wanderung
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