w
Banner
shading
   
divider

An der kleinen Wanderung nahmen nur die jüngeren Teilnehmer teil, sodass die Route , dem Alter entsprechend, kurz gewählt wurde. Nachdem das viele Gepäck (Rucksack, Zeltblachen, Essen) auf die Leiter und Kinder verteilt wurde, setzte sich die Gruppe in Bewegung. Kaum den Tritt gefunden, forderten einige faule Teilnehmer schon eine Pause, jedoch war zu diesem Zeitpunkt der Rastplatz noch nicht erreicht. Das schwere Gepäck machte vielen Kindern zu schaffen, darum mussten sich die Leiter daran glauben.

Alle waren froh, als sie den Zeltplatz erreichten und den verdienten Lunch verspeisen konnten. Am Nachmittag stellten die Kinder unter Aufsicht der Leiter ihre Zelte auf und liessen danach die Seele baumeln. Als die Kräfte wieder gesammelt waren flogen die Indiacas und Frisbees durch die Luft und man amüsierte sich beim „Versteckis“. Die über dem Feuer zubereiteten Ravioli schmeckten den hungrigen Wanderern sehr. Ob die Bewohner von Domat/Ems unsere Lieder bis ins Dorf hörten, wissen wir nicht, doch sangen die Wandergruppe aus vollen Kehlen.

 

Erschöpft vom anstrengenden Tag, verkrochen sich die Kinder in ihre Schlafsäcke und sahen vielleicht noch die eine oder andere Sternschnuppe.

 

Andreas Frick, Jonas Schnider